Eine osteopathische Behandlung wird mit 60 Minuten geplant. Die reine Behandlungszeit beläuft sich auf ca. 50 Minuten. Die restliche Zeit wird für Dokumentation, Terminvereinbarung und anderen organisatorischen Dingen verwendet.
Zu Beginn einer Behandlungsserie erfolgt eine ausführliche Anamnese, bei der Ihre Beschwerden genaustestens befragt werden. Teilweise benötige ich Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgen-, MRT-, CT Bilder und Laborwerte. Sie helfen mir, meine eigenen Möglichkeiten als Therapeut einzuschätzen. Darauf folgt eine gezielte körperliche Untersuchung, bei der ich mit Hilfe meiner Hände die einzelnden Strukturen und Gewebsschichten des Körpers auf ihre Qualität, Beweglichkeit und Spannungen untersuche. Somit kann ich die verschiedenen Gewebeschichten wie Muskeln, Sehnen, Knochen, Faszien, Organe und Membranen aufsprüren, die in ihrem Fluss eingeschränkt sind. Danach bespreche ich mit Ihnen meinen Befund und die Behandlungsziele.
Darauf folgt die Behandlung. Im Mittelpunkt dabei stehen stets Sie als Patient und Ihr Wohlbefinden. Bitte teilen Sie mir sofort mit, wenn etwas nicht Ihren Bedürfnissen enspricht, denn nur so kann eine vertrauensvolle Basis geschaffen werden. Gerne gebe ich Übungen als Hausaufgabe mit oder zeige praktische Tipps für Haltung bzw. Bewegungsverhalten im Alltag, die genau Ihrem Beschwerdebild angepasst sind. Mit diesen lässt sich der Behandlungerfolg festigen.
Nach einer Behandlung geben Wir dem Körper ein bis drei Wochen Zeit, um sich neu zu sortieren und wieder ein zu pendeln. Hierbei reagiert jeder Organismus bei jedem anders. Eine anfängliche Verschlechterung der Beschwerden bzw. Abgeschlagenheit, Muskelkater oder Kopfschmerzen sind dabei möglich. Die genaue Anzahl an osteopathischen Sitzungen richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild. In der Regel erwarte ich mir eine Verbesserung nach drei bis vier Sitzungen. In Einzelfällen können jedoch auch mehr nötig sein.
Bei jeder Folgebehandlung wird zu Beginn der Ist-Status festgestellt, um zu sehen, wie der Organismus auf die vorgehende Behandlung reagiert hat. Sofern ich Sie nicht bereits danach gefragt habe, teilen Sie mir bitte jegliche Veränderung, positiv wie negativ, mit. Mir liegt eine ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation sehr am Herzen.
Eine osteopathische Behandlung wird mit 60 Minuten geplant. Die reine Behandlungszeit beläuft sich auf ca. 50 Minuten. Die restliche Zeit wird für Dokumentation, Terminvereinbarung und anderen organisatorischen Dingen verwendet.
Zu Beginn einer Behandlungsserie erfolgt eine ausführliche Anamnese, bei der Ihre Beschwerden genaustestens befragt werden. Teilweise benötige ich Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgen-, MRT-, CT Bilder und Laborwerte. Sie helfen mir, meine eigenen Möglichkeiten als Therapeut einzuschätzen. Darauf folgt eine gezielte körperliche Untersuchung, bei der ich mit Hilfe meiner Hände die einzelnden Strukturen und Gewebsschichten des Körpers auf ihre Qualität, Beweglichkeit und Spannungen untersuche. Somit kann ich die verschiedenen Gewebeschichten wie Muskeln, Sehnen, Knochen, Faszien, Organe und Membranen aufsprüren, die in ihrem Fluss eingeschränkt sind. Danach bespreche ich mit Ihnen meinen Befund und die Behandlungsziele.
Darauf folgt die Behandlung. Im Mittelpunkt dabei stehen stets Sie als Patient und Ihr Wohlbefinden. Bitte teilen Sie mir sofort mit, wenn etwas nicht Ihren Bedürfnissen enspricht, denn nur so kann eine vertrauensvolle Basis geschaffen werden. Gerne gebe ich Übungen als Hausaufgabe mit oder zeige praktische Tipps für Haltung bzw. Bewegungsverhalten im Alltag, die genau Ihrem Beschwerdebild angepasst sind. Mit diesen lässt sich der Behandlungerfolg festigen.
Nach einer Behandlung geben Wir dem Körper ein bis drei Wochen Zeit, um sich neu zu sortieren und wieder ein zu pendeln. Hierbei reagiert jeder Organismus bei jedem anders. Eine anfängliche Verschlechterung der Beschwerden bzw. Abgeschlagenheit, Muskelkater oder Kopfschmerzen sind dabei möglich. Die genaue Anzahl an osteopathischen Sitzungen richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild. In der Regel erwarte ich mir eine Verbesserung nach drei bis vier Sitzungen. In Einzelfällen können jedoch auch mehr nötig sein.
Bei jeder Folgebehandlung wird zu Beginn der Ist-Status festgestellt, um zu sehen, wie der Organismus auf die vorgehende Behandlung reagiert hat. Sofern ich Sie nicht bereits danach gefragt habe, teilen Sie mir bitte jegliche Veränderung, positiv wie negativ, mit. Mir liegt eine ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation sehr am Herzen.
Eine osteopathische Behandlung wird mit 60 Minuten geplant. Die reine Behandlungszeit beläuft sich auf ca. 50 Minuten. Die restliche Zeit wird für Dokumentation, Terminvereinbarung und anderen organisatorischen Dingen verwendet.
Zu Beginn einer Behandlungsserie erfolgt eine ausführliche Anamnese, bei der Ihre Beschwerden genaustestens befragt werden. Teilweise benötige ich Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgen-, MRT-, CT Bilder und Laborwerte. Sie helfen mir, meine eigenen Möglichkeiten als Therapeut einzuschätzen. Darauf folgt eine gezielte körperliche Untersuchung, bei der ich mit Hilfe meiner Hände die einzelnden Strukturen und Gewebsschichten des Körpers auf ihre Qualität, Beweglichkeit und Spannungen untersuche. Somit kann ich die verschiedenen Gewebeschichten wie Muskeln, Sehnen, Knochen, Faszien, Organe und Membranen aufsprüren, die in ihrem Fluss eingeschränkt sind. Danach bespreche ich mit Ihnen meinen Befund und die Behandlungsziele.
Darauf folgt die Behandlung. Im Mittelpunkt dabei stehen stets Sie als Patient und Ihr Wohlbefinden. Bitte teilen Sie mir sofort mit, wenn etwas nicht Ihren Bedürfnissen enspricht, denn nur so kann eine vertrauensvolle Basis geschaffen werden. Gerne gebe ich Übungen als Hausaufgabe mit oder zeige praktische Tipps für Haltung bzw. Bewegungsverhalten im Alltag, die genau Ihrem Beschwerdebild angepasst sind. Mit diesen lässt sich der Behandlungerfolg festigen.
Nach einer Behandlung geben Wir dem Körper ein bis drei Wochen Zeit, um sich neu zu sortieren und wieder ein zu pendeln. Hierbei reagiert jeder Organismus bei jedem anders. Eine anfängliche Verschlechterung der Beschwerden bzw. Abgeschlagenheit, Muskelkater oder Kopfschmerzen sind dabei möglich. Die genaue Anzahl an osteopathischen Sitzungen richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild. In der Regel erwarte ich mir eine Verbesserung nach drei bis vier Sitzungen. In Einzelfällen können jedoch auch mehr nötig sein.
Bei jeder Folgebehandlung wird zu Beginn der Ist-Status festgestellt, um zu sehen, wie der Organismus auf die vorgehende Behandlung reagiert hat. Sofern ich Sie nicht bereits danach gefragt habe, teilen Sie mir bitte jegliche Veränderung, positiv wie negativ, mit. Mir liegt eine ehrliche und vertrauensvolle Kommunikation sehr am Herzen.
Als Heilpraktiker ist es mir erlaubt selber Diagnosen zu stellen und somit, neben Ärzten, den Erstkontakt mit Patienten zu haben. Die Abrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker und berechnet sich bei jeder Behandlung und je nach Aufwand individuell. Der Stundensatz für eine osteopathische Behandlung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und gezielte Anwendung diverser Technicken lässt sich daher pauschal nicht nennen.
Die Osteopathie ist in Deutschland bis heute keine anerkanntes Berufsbild, was dazu führt, dass grundsätzlich keine Kostenübernahme durch Krankenkassen erfolgt und als Privatleistung abgerechnet wird. Jedoch wird die osteopathische Behandlung mittlerweile von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Hierfür wird in den meisten Fällen eine ärztliche Privatverordnung vorausgesetzt, mit der die osteopathischen Behandlungen verordnet wurde, um den Zuschuss zu erhalten. Bitte informieren Sie sich selbst bei ihrer Krankenkasse darüber, ob und in welchem Rahmen die Osteopathie bezuschusst wird. Mit meiner absolvierten fünfjährigen, berufsbegleitenden Ausbildung in Osteopathie und der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikererlaubnis) erfülle ich alle Voraussetzungen, dass grundsätzlich gesetzliche Krankenkassen meine Leistungen bezuschussen. Zudem bin ich Mitglied in der Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie (hpO), welche die oben genannten Qualifikationen ebenfalls voraussetzt.
Patienten mit privater Krankenversicherung, Beihilfe oder Heilpraktiker-Zusatzversicherung können die Rechnungen auch ohne ärztliche Verordnung bei ihrer Versicherung einreichen. Je nach individuellem Tarif werden die Kosten erstattet.
Als Heilpraktiker ist es mir erlaubt selber Diagnosen zu stellen und somit, neben Ärzten, den Erstkontakt mit Patienten zu haben. Die Abrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) und berechnet sich bei jeder Behandlung und je nach Aufwand individuell. Der Stundensatz für eine osteopathische Behandlung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und gezielte Anwendung diverser Technicken lässt sich daher pauschal nicht nennen.
Die Osteopathie ist in Deutschland bis heute keine anerkanntes Berufsbild, was dazu führt, dass grundsätzlich keine Kostenübernahme durch Krankenkassen erfolgt und als Privatleistung abgerechnet wird. Jedoch wird die osteopathische Behandlung mittlerweile von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Hierfür wird in den meisten Fällen eine ärztliche Privatverordnung vorausgesetzt, mit der die osteopathischen Behandlungen verordnet wurde, um den Zuschuss zu erhalten. Bitte informieren Sie sich selbst bei ihrer Krankenkasse darüber, ob und in welchem Rahmen die Osteopathie bezuschusst wird. Mit meiner absolvierten fünfjährigen, berufsbegleitenden Ausbildung in Osteopathie und der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikererlaubnis) erfülle ich alle Voraussetzungen, dass grundsätzlich gesetzliche Krankenkassen meine Leistungen bezuschussen. Zudem bin ich Mitglied in der Bedrufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie (hpO), welche die oben genannten Qualifikationen ebenfalls voraussetzt.
Patienten mit privater Krankenversicherung, Beihilfe oder Heilpraktiker-Zusatzversicherung können die Rechnungen auch ohne ärztliche Verordnung bei ihrer Versicherung einreichen. Je nach individuellem Tarif werden die Kosten erstattet.
Als Heilpraktiker ist es mir erlaubt selber Diagnosen zu stellen und somit, neben Ärzten, den Erstkontakt mit Patienten zu haben. Die Abrechnung erfolgt nach dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker und berechnet sich bei jeder Behandlung und je nach Aufwand individuell. Der Stundensatz für eine osteopathische Behandlung mit ausführlicher Anamnese, Untersuchung und gezielte Anwendung diverser Technicken lässt sich daher pauschal nicht nennen.
Die Osteopathie ist in Deutschland bis heute keine anerkanntes Berufsbild, was dazu führt, dass grundsätzlich keine Kostenübernahme durch Krankenkassen erfolgt und als Privatleistung abgerechnet wird. Jedoch wird die osteopathische Behandlung mittlerweile von einigen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Hierfür wird in den meisten Fällen eine ärztliche Privatverordnung vorausgesetzt, mit der die osteopathischen Behandlungen verordnet wurde, um den Zuschuss zu erhalten. Bitte informieren Sie sich selbst bei ihrer Krankenkasse darüber, ob und in welchem Rahmen die Osteopathie bezuschusst wird. Mit meiner absolvierten fünfjährigen, berufsbegleitenden Ausbildung in Osteopathie und der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikererlaubnis) erfülle ich alle Voraussetzungen, dass grundsätzlich gesetzliche Krankenkassen meine Leistungen bezuschussen. Zudem bin ich Mitglied in der Berufsvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie (hpO), welche die oben genannten Qualifikationen ebenfalls voraussetzt.
Patienten mit privater Krankenversicherung, Beihilfe oder Heilpraktiker-Zusatzversicherung können die Rechnungen auch ohne ärztliche Verordnung bei ihrer Versicherung einreichen. Je nach individuellem Tarif werden die Kosten erstattet.